Boule-Spiel
Es wird mit Stahlkugeln gespielt ( bis Gramm) und mit einer kleinen Zielkugel (üblicherweise) aus Holz. Die Kugeln sind aus Metall und haben einen. Boule-Regeln in Kurzform. 1 Pétanque kann in folgenden Formationen gespielt werden: Tête-à-tête: 2 Einzelspieler mit jeweils 3 Kugeln. Doublette: 2 Teams. Spielregeln für pétanque. Eine schöne Pétanque-Partie beginnt ganz einfach: Platzieren Sie Ihre Kugeln näher beim Schweinchen (der „Zielkugel") als Ihr.Spielregeln Boule Formationen Video
Petanque - masters1 2We ll be sweating to Spielregeln Boule sweating to gambling wages. - Spielregeln bei Boule
Die möglichen Mannschaftsstärken sind in den einzelnen Sportarten verschieden.
Deshalb wählt man ab besten die zur Spieler passende Formation. Mit einem Münzwurf entscheidet man zunächst, welche Mannschaft beginnt.
Ein Spieler der ersten Mannschaft zieht auf dem Boden einen Kreis von ca. Es ist darauf zu achten, dass die Kugel mind. Ein anderer Spieler der Mannschaft wirft seine erste Kugel jetzt so nahe wie möglich an die Zielkugel.
Jetzt kommt die nächste Mannschaft ans Werfen. Diese wirft so lange ihre Kugeln, bis eine davon näher an der Zielkugel liegt, als die der Gegner.
Danach ist wieder Wechsel. Wenn die Spielfelder durch den Veranstalter abgegrenzt sind, muss die Zielkugel in das Spielfeld geworfen werden, das der Mannschaft zugeteilt ist.
Kugeln und Zielkugel sind gültig, die im Verlauf eines Durchganges das zugeteilte Spielfeld verlassen; ausgenommen entsprechend der Artikel 9 oder Beim folgenden Durchgang setzen die Mannschaften ihr Spiel auf dem Spielfeld fort, das ihnen ursprünglich zugeteilt war.
Wenn das Spielfeld z. Eine Auslinie umgibt das Spielfeld in einer maximalen Entfernung von 4 m. Eine Kugel ist ungültig, sobald sie verbotenes Gelände überquert.
Die Kugel ist gültig, wenn sie auf der Grenze des Spielgeländes liegt. Wenn eine Kugel danach auf das Spielgelände zurückkehrt, sei es wegen einer Bodenunebenheit oder dass sie von einem beweglichen oder unbeweglichen Hindernis abprallt, muss sie sofort aus dem Spiel genommen werden und alles, was sie nach dem Passieren des verbotenen Geländes verändert hat, wird in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
Jede ungültige Kugel muss sofort aus dem Spiel genommen werden; andernfalls wird sie gewertet, sobald eine weitere Kugel gespielt ist.
Eine Kugel, die durch den Schiedsrichter oder einen Zuschauer angehalten wird, behält die Position, in der sie liegenbleibt.
Eine Kugel ist ungültig, wenn sie von einem Spieler angehalten wird, von dessen Mannschaft sie gespielt wurde. Eine gespielte Kugel, die von einem gegnerischen Spieler an-gehalten wird, kann nach Belieben des Spielers nochmals gespielt oder dort liegengelassen werden, wo sie zur Ruhe kommt.
Wenn eine Kugel geschossen oder mit ihr geschossen wurde und diese durch einen Spieler angehalten wird, kann der Gegner des Spielers, der den Fehler begangen hat,.
Ein Spieler, der eine Kugel absichtlich anhält, ist sofort für das laufende Spiel zu disqualifizieren; ebenso seine Mitspieler.
Sobald die Zielkugel geworfen ist, verfügt jeder Spieler über maximal eine Minute, um seine Kugel zu spielen.
Diese Frist läuft von dem Zeitpunkt an, an dem die Zielkugel oder die zuvor gespielte Kugel zur Ruhe gekommen ist und, wenn ein Punkt gemessen werden muss, nachdem die Messung abgeschlossen ist.
Diese Bestimmungen gelten auch für das Werfen der Zielkugel nach jedem Durchgang. Hält sich ein Spieler nicht an diese Bestimmungen, so zieht er sich die in Artikel 10 geregelten Massnahmen zu.
Wenn eine Kugel, die bereits zur Ruhe gekommen war, sich durch Einwirkung des Windes oder wegen einer Bodenunebenheit bewegt, wird sie auf den ursprünglichen Platz zurückgelegt.
Dasselbe gilt für eine Kugel, die unabsichtlich durch einen Spieler, einen Schiedsrichter, einen Zuschauer oder irgendeinen beweglichen Gegenstand sowie durch ein Tier bewegt wird.
Um jede Anfechtung zu vermeiden, müssen die Spieler die Kugeln und die Zielkugel markieren. Keinesfalls ist eine Reklamation bezüglich der Kugeln oder einer Zielkugel erlaubt, die nicht markiert waren.
Der Schiedsrichter kann dann nur die neue Lage der Kugeln oder der Zielkugel auf dem Spielgelände feststellen. Ein Spieler, der unabsichtlich eine andere Kugel als seine eigene spielt, zieht sich eine Verwarnung zu.
Die Kugel ist für diesen Wurf gültig, muss aber dann sofort ausgetauscht werden, gegebenenfalls nach einer Messung.
Im Wiederholungsfall während eines Spieles wird seine Kugel annulliert und alles, was sie bewegt hat, wird in die ursprüngliche Lage zurückversetzt.
Bevor ein Spieler spielt, muss er seine Kugel von allen ihr anhaftenden Fremdkörpern und Schmutzspuren reinigen, andernfalls treten die in Artikel 10 geregelten Massnahmen in Kraft.
Die Spieler dürfen vor dem Ende eines Durchganges die bereits gespielten Kugeln nicht aufheben. Jede nicht regelgerecht gespielte Kugel ist ungültig und alles, was sie hierbei bewegt hat, wird in die ursprüngliche Lage zurückversetzt.
Dieselbe Regel gilt für eine Kugel, die aus einem anderen Wurfkreis gespielt wurde, als die Zielkugel. Der Gegner hat jedoch das Recht, die ,,Vorteilsregel" anzuwenden und den Wurf zu akzeptieren.
In diesem Fall ist die gespielte oder geschossene Kugel gültig und alles, was sie bewegt hat, bleibt in der neuen Position. Die Mannschaft, welche die Zielkugel wirft, muss zuvor alle nicht mehr benötigten Wurfkreise entfernen, die sich in der Nähe des eigenen Wurfkreises befinden.
Punkte und Messung. Für die Messung eines Punktes ist es erlaubt, die Kugeln und Hindernisse, die zwischen der Zielkugel und der zu messenden Kugel liegen nachdem sie markiert worden sind , vorübergehend zu enifernen.
Nach dem Messen sind die entfernten Kugeln und Hindernisse an ihren ursprünglichen Platz zurückzulegen. Können die Hindernisse nicht enifemt werden, so ist die Messung unter Zuhilfenahme eines Zirkels oder anderer geeigneter Mittel durchzuführen.
Das Messen eines Punktes obliegt dem Spieler, der die letzte Kugel gespielt hat oder einem seiner Mitspieler. Die Gegner haben danach immer das Recht, durch ihre Spieler zu messen.
Der Schiedsrichter kann jederzeit während eines Spieles, gleich von welchem Spieler, zum Messen gebeten werden; seine Entscheidung ist unanfechtbar.
Die Messungen müssen mit geeigneten Messgeräten durchgeführt werden; jede Mannschaft muss im Besitz eines Messgerätes sein. Es ist insbesondere verboten, Messungen mit den Füssen durchzuführen.
Spieler, die diese Vorschrift missachten, können von dem Wettbewerb ausgeschlossen werden, falls sie nach Verwarnung durch den Schiedsrichter weiterhin regelwidrig handeln.
Weiter Verlauf: jetzt ist Mannschaft B am Zug. Mannschaft B ist so lange am Zug, bis es einem ihrer Spieler gelingt, oder sie alle Kugeln verspielt haben.
Dann ist wieder Mannschaft A am Zug. Und so geht es dann abwechselnd weiter. Mehr Infos. Boule und Boccia, die italienische Variante des Spiels, sind beliebte Freizeitspiele.
Auch als Zeitvertreib im Urlaub eignet Boule sich bestens. Für das beliebte Spiel benötigen Sie lediglich Stahlkugeln, die unterschiedlich gekennzeichnet sind und ein Gewicht von etwa g haben.
Boule ist ein Outdoor-Spiel. Nun wechselt das Wurfrecht an die andere Mannschaft. Diese spielt so lange ihre Kugeln,.
Danach ist die andere Mannschaft wieder an der Reihe. Eine gutgelegte Kugel des Gegners darf auch weggeschossen werden: z.
Team A hat. Team B schiesst nun diese Kugel weg und hat.







Also, und was weiter ist?
Ich entschuldige mich, aber meiner Meinung nach sind Sie nicht recht. Ich kann die Position verteidigen.